Seine ersten fußballerischen Schritte machte Nico Schulz in der Jugend des BSC Rehberge, wo er bis zum Jahr 2000 blieb, bevor er zu Hertha BSC wechselte. Dort konnte er auf Anhieb überzeugen, wodurch er sogar Scouts des Liverpool F.C. auffiel, deren Angebot jedoch ausschlug und stattdessen in Berlin blieb.
In der Folgezeit erreichte er mit der A-Jugend seines Vereins unter anderem das Finale des DFB-Junioren-Vereinspokal 2009/10 gegen die TSG 1899 Hoffenheim, welches im heimischen Amateurstadion stattfand, jedoch mit 1:2 verloren wurde.
In der anschließenden Sommerpause durfte Schulz erstmals mit den Profis ins Trainingslager fahren[2] und hinterließ dort einen so starken Eindruck, dass er am 14. August 2010 in der 1. Runde des DFB-Pokals beim 2:0-Erfolg in Pfullendorf das erste Pflichtspiel für Herthas erste Mannschaft bestritt, nachdem er in der 81. Spielminute für Waleri Domowtschijski eingewechselt wurde.
Nur sechs Tage später debütierte Nico Schulz dann in der 2. Bundesliga beim 3:2-Heimerfolg über Rot-Weiß Oberhausen, als er erneut kurz vor Spielschluss für Domowtschijski eingewechselt wurde.
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