ein Erholungsort mitten im Herzen des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Dazu: verträumte Ortschaften, Gaststätten, die zur Einkehr und zum Verweilen einladen, vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für Jung und Alt. Und auch die Begegnung mit einem eigenwilligen Menschenschlag, mit dessen Geschichte und Brauchtum.
Gschwend ist die Gemeinde mit den meisten Teilorten in ganz Deutschland.
Wissenswerte Daten (Stand 31.12.2006)
- Einwohnerzahl: 5054
- Anzahl der Haushalte: 1959
- Zahl der Wohnplätze: 85
- Gemarkungsfläche: 5.450 ha davon
- Altersberg: 1.088 ha
- Frickenhofen: 1.833 ha
- Gschwend: 2.529 ha
- Bestand an Wohngebäuden: 1.420
- Waldfläche: 53,4 %
- Landwirtschaftliche Nutzfläche: 39,1 %
Teilorte:
Altersberg, Brandhof, Brandhöfer Sägmühle, Breitenfeld, Eichenkirnberg, Felgenhof, Gläserhof, Haghof, Haghöfle, Hagkling, Hengstenberg, Horlachen, Hugenbeckenreute, Hundsberg, Hundsberger Sagmühle, Krämersberg, Lämmershof, Neumühle, Pfeiferhof, Pritschnhof, Schierhof, Seehöfle, Sturmhof, Wasserhof, Birkhof, Buchhöfle, Dinglesmad,
Frickenhofen, Brechtenhalden, Dietenhof, Hirschbach, Hohenohl, Hohenreusch, Joosenhof, Käshöfle, Kellershof, Lindenreute, Linsenhof, Metzlenshof, Mittelbronn, Ottenried, Rappenbühl, Rappenhof, Rotenhar, Schöllhof, Spittelhof, Steinhöfle, Weiher, Wildenhöfle, Wimberg, Wolfsmühle, Gschwender Mühle, Haldenhäusle, Haselhöfle, Hetschenhof, Hetzenhof, Hohenreut, Honkling, Hollenhof, Hollenhöfle, Hugenhof
, Humbach, Humberg, Lettenhäusle, Marzellenhof, Mühläckerle, Oppenland, Rauhengehren, Reienhöfle, Rosumpf, Schlechtbach, Schlechtbacher Sägmühle, Schmidbügel, Seelach, Steinenforst, Straenhaus, Straenwald, Waldhaus, Wildgarten